Forschungsgemeinschaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft

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Die gemeinnützige Forschungsgesellschaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft e.V. unterstützt die Elektroindustrie in Beratungsfragen und mit technischem Know-How. Arbeitsgebiete der FGH finden sich in der Anlagentechnik, der Softwareentwicklung und der Systemtechnik wieder. Zur Unterstützung der Energieunternehmen wurde der Arbeitskreis „Technisches Rechnen“ gegründet, der sich sowohl mit der Umgestaltung von Software für die Betriebsführung hin zu Netzplanungsssoftware befasst hat und für diese komplexe Software auch Weiterbildungen anbietet. Da der Softwareeinsatz in immer stärkerem in der elektrischen Energiewirtschaft eingesetzt wird, wird sich auf die FGH stärker mit informationstechnischen Gegebenheiten auseinandersetzten, weswegen der Arbeitskreis auch in „Energie-Informationstechnologie“ umbenannt wurde.

Dank der engen Zusammenarbeit mit dem Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft sorgt die FGH als Schnittstelle für einen schnellen Transfer der Erkenntnisse aus der Wissenschaft in die Praxis. Die FGH hat einen maßgeblichen Anteil daran, dass die Sicherheit und Qualität der deutschen Übertragungs- und Verteilungsnetze weltweit führend ist.

Um Ihnen einen kleinen Einblick in die Arbeit der FGH zu gewähren, finden Sie in folgender Liste die aktuellen Aufgaben der Forschungsgemeinschaft.

  • Implementierung der neuen Störungs- und Verfügbarkeitsstatistik
  • Asset-Management und Entwicklung angemessener Instandhaltungsstrategien
  • Zustandsbeurteilung und Abschätzung der Restlebensdauer technischer Anlagen
  • Netzintegration dezentraler Erzeugungsanlagen
  • Bewertung von schutz- und leittechnischen Einrichtungen
  • Zertifizierung der Kraftwerkseigenschaften von Windenergieanlagen