Neue Professur für "Alterungsprozesse und Lebensdauerprognose von Batterien"
Zum Mai 2016 hat Prof. Dr. rer. nat. Egbert Figgemeier die Professur für Alterungsprozesse und Lebensdauerprognose von Batterien angetreten.
Die Professur gehört zum 2015 gegründeten Helmholtz-Institut "Ionics in Energy Storage", in dem die RWTH mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und dem Forschungszentrum Jülich zusammenarbeitet.
Egbert Figgemeier hat seinen Sitz am Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe, das auch am Helmholtz-Institut beteiligt ist.
Berufliche Entwicklung
2012-2016 | 3M Deutschland GmbH: Leiter Anwendungsentwicklung für Batterie- und Elektronikmaterialien mit europäischer Verantwortung |
2007-2012 | Bayer Technology Services GmbH Leverkusen: Projekt- und Laborleiter; IP-Liaison, Business Development Manager |
2004-2007 | Universität Basel: Forschungsgruppenleiter und Vertretung für die vakante Professur von Prof. Kaden in anorganischer und analytischer Chemie |
2001-2004 | Universität Uppsala: Wissenschaftler am ”Ångström Solar Center”; Marie-Curie-Stipendiat der Europäischen Union am Institut für Physikalische Chemie |
1998-2000 | Forschungsaufenthalte als Post-Doc an der Dublin City University, der Universität Basel und der Universität Birmingham |
Ausbildung
1996-1998 | Forschung an flüssigkristallinen Systemen in der Arbeitsgruppe von Prof. Stegemeyer am Institut für Physikalische Chemie der Universität Paderborn; Promotion zum Dr. rer. nat. im Jahr 1998 |
1990-1996 | Studium der Chemie an der Universität Paderborn, Deutschland. Abschluss: Diplomchemiker |